Strom ist die Energieressource der Zukunft, so die Politik. Im Energiemanagement des privaten, öffentlichen oder gewerblich genutzten Raumes wird es zunehmend darum gehen, diesen effizient zu nutzen. Dabei sollte der Kosten-Nutzen-Effekt des jährlichen Stromverbrauches möglichst unabhängig von der Strompreisentwicklung bleiben. Laut Prognose des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) wird diese in den Folgejahren steil nach oben zeigen.
Ihnen bleiben somit nicht viele Möglichkeiten, Ihr privat genutztes Eigenheim kosteneffizient zu betreiben. Während es haustechnisch möglich ist, den Gesamtverbrauch an Wärmeenergie durch Maßnahmen wie Isolierungen der Gebäudehülle oder die Systemumstellung auf alternative Heizmethoden zu umgehen, ist der Stromverbrauch normalerweise an das öffentliche Stromnetz gekoppelt. Jedoch können Sie auch hier zu einer autonomen Versorgung übergehen, wenn Sie das Gebäude mit einer Photovoltaikanlage ausstatten. In Leverkusen und Odenthal ist die Firma Sanitär- und Heizungsfachbetrieb Sieberts & Subklew dafür genau der richtige Ansprechpartner.
Nicht immer steht ausreichend Sonne zur Verfügung. Das Wetter sowie der Schlagschatten angrenzender Gebäudeteile, Bäume oder sonstiger Infrastruktur haben somit einen erheblichen Einfluss auf den Wirkungsgrad einer Solarzelle.
In Leverkusen und Odenthal wird Ihnen die Firma Sanitär- und Heizungsfachbetrieb Sieberts & Subklew dafür stets genügend Hintergrundinformationen geben. Weitere Einflussfaktoren, welche die Leistung der Module erheblich beeinflussen, sind die Umgebungstemperatur sowie die Frequenz des einfallenden Lichtspektrums.
Der Wirkungsgrad einer Solarzelle ist somit die Effektivität, mit der diese arbeiten kann. Auf Zahlen reduziert ist es das Verhältnis aus abgegebener elektrischer Energie in Beziehung zum Gesamtpotenzial der einstrahlenden Lichtenergie. Beim Aufbau einer Photovoltaikanlage gilt somit folgende Faustregel: Nicht allein der Wirkungsgrad der Solarzellen ist ausschlaggebend, sondern es müssen alle Randbedingungen mit einkalkuliert werden, die letztendlich den effektivsten Ertrag erzeugen.
Solarzellen lassen sich mittlerweile vielseitig nutzen und können sowohl in Fensterscheiben, den Dachschindeln und vielen Architekturdetails mehr eingearbeitet werden. Die Verfahrensfreiheit zur Nutzung von Solaranlagen ist in der jeweiligen Landesbauordnung verklausuliert.
So lassen sich Solarkollektoren nicht auf Baudenkmälern oder in deren Nahbereich verwirklichen. Hier gilt das Denkmalschutzgesetz, welches folgenden Rahmenbedingungen erteilt: In der Nähe von Baudenkmälern ist die Errichtung von Photovoltaikanlagen unzulässig, wenn diese das Erscheinungsbild des Baudenkmals verändern oder dessen künstlerische Wirkung beeinflussen.
An gewerblich, öffentlich, industriell oder privat genutzter Solartechnik werden andere Grundvoraussetzungen gestellt. Dies ist bereits durch den größeren sowie umgekehrt geringeren Stromverbrauch erklärbar. Im Mittelpunkt der Photovoltaiktechnologie steht der sogenannte Sonnenkollektor beziehungsweise das Solarmodul.
Während im Fensterglas eingelassene Solarmodule keinerlei Unterkonstruktionen benötigen, werden diese beim Dachaufbau oder der frei stehenden Konstruktion eines Sonnenkollektors verwendet. Da die eingesetzte Anlagentechnik einen Gleichstrom erzeugt, muss die den Stromfluss generierende Elektronenenergie wiederum in Wechselstrom umgewandelt werden. Dies gelingt mithilfe eines Wechselrichters.
Vor einigen Jahren noch das Hauptproblem der Photovoltaikanlage konnten namhafte Markenhersteller mittlerweile das Problem der Stromzwischenspeicherung lösen. Dies war auch notwendig, da Sie als Verbraucher vor etwaigen Stromausfällen geschützt werden müssen. Ein starker Batteriespeicher löst somit das Versprechen einer 100 % autarken Stromnutzung ein. Dies gelingt durch drei verschiedene Speichersysteme: Entweder wird der Stromspeicher mithilfe eines Wechselstromgenerators zwischen öffentliches Netz und Solaranlage geschaltet oder zwischen dem Gleichstromwandler und Wechselrichter. Dafür ist zusätzlich ein Laderegler vonnöten.
Diese sogenannten DC-Kopplungen unterscheiden sich von der dritten Variante, der AC-Kopplung, massiv. Hierbei handelt es sich um eine Gleichstromvariante, bei der ein Batteriewechselrichter zwischen Solaranlage und öffentlichem Netz geschaltet wird. Da Privathaushalte hierzulande generell keinen Gleichstrom verwenden, ist diese Anlagentechnik auszuklammern.
Die Firma Sieberts & Subklew aus Leverkusen stellt Ihrem neuen oder alten Eigenheim nicht nur autarken Ökostrom zu Verfügung, sondern ist ebenfalls der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Installation von Wärmepumpen, Solarthermieanlagen sowie Klimaanlagen allgemein geht.
Des Weiteren informieren wir Sie gerne jederzeit über Pelletheizungen, Brennstoffzellenheizungen und sonstigen umweltbewussten Heiztechniken, die Ihr Haus nicht nur autonom, sondern ebenfalls energieeffizient und nachhaltig gestalten. Rufen Sie uns dazu gerne jederzeit an.
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